Aufgrund der Witterungslage sagt der Bereich Freizeit / Betrieb alle Spiele bis einschließlich 15.01.2025
ab.
Der Spielausschuss setzt die Spiele neu an !!
Aufgrund der Witterungslage sagt der Bereich Freizeit / Betrieb alle Spiele bis einschließlich 15.01.2025
ab.
Der Spielausschuss setzt die Spiele neu an !!
Die BSG Thales e.V. musste sich umbenennen.
Sie heißt jetzt:
Bahntechnik Berlin e.V.
Die Umbenennung im DFBnet und bei den Ansetzungen erfolgt in den nächsten Tagen.
Das alte Jahr hat sich mittlerweile verabschiedet, wir wünschen dazu allen Mitgliedern viel Gesundheit und sportliche Erfolge.
Das neue Jahr beginnt dann auch gleich wieder mit altbekannten Aufgaben: die Bestandserhebung!
Bis spätestens am 15. Januar 2025 müssen die sportstatistischen Meldungen an den BFV und an den LSB erfolgen.
Diese Meldung ist sehr wichtig für uns als Verband, die Gesamtanzahl der Mitglieder entscheidet auch über Fördermittel für uns. Jedes einzelne Mitglied zählt dabei !
Was ist also zu tun?
Pflegen Sie im DFBnet im Bereich „Pass Online“/Passive Mitglieder auch Ihre passiven Mitglieder ein.
Prüfen Sie dort Ihre Spielerliste auf Vollzähligkeit.
Pflegen Sie in Ihrem DFBnet in dem Bereich „Vereinsmeldebogen/Bestandserhebung Verein“ alle Mitglieder ein, differenziert nach Geburtsjahr / aktiv / passiv – männlich / weiblich
Prüfen Sie die Anzahl und korrigieren Sie gegebenenfalls.
Drücken Sie dann auf den Button „Speichern“.
Zur Kontrolle sehen Sie dann am Ende der Seite die Gesamtanzahl:
Damit sind die Mitgliederdaten für Ihre BSG beim BFV gemeldet und wir können sie dann ebenfalls einsehen und für unsere Verbandsstatistik zusammenfassen.
Zur Meldung an den LSB hat jeder Verein eine separate Mail bekommen.
Lesen Sie sich die Anleitung in Ruhe durch und beachten Sie die Hinweise des LSB auf deren Webportal. Dort ist alles beschrieben, inklusive dem Hochladen von Dateien und der Bestandsübernahme aus dem Vorjahr. Wenn Sie dazu Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.
Es grüßen der Vorstand und die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle
Der VBF unterstützt die Walking Footballer in Berlin und möchte alle BSGen auf eine Veranstaltung am 02.02.2025 in der Sömmeringhalle (Charlottenburg) aufmerksam machen. Vielleicht findeen sich ja interessierte Mannschaften aus dem Bereich des Freizeit- und Betriebsfussballs
Hallo liebe Football Walking Gemeinde,
Hiermit laden wir Euch zu unserem ersten Turnier
am Sonntag, den 2. Februar 2025
in die Sömmeringhalle
(Sömmeringstr. 11-27, in 10589 Berlin-Charlottenburg)
ein.
Gespielt wird von 11-15 Uhr (Hallenschuhe mitbringen !)
Treffpunkt ist um 10:30 Uhr (Öffnung der Halle) vor dem Haupteingang!
Gespielt wird in zwei 5er Gruppen, die in Profi-Walker (Ü70+Ü60 Spieler) und in Reha-bzw. Gelegenheitswalker aufgeteilt sind.
Männer (ab 50) und Frauen (ohne Begrenzung) sind spielberechtigt. Gespielt werden jeweils
10 Minuten ohne Bande (6 gegen 6 oder 5 gegen 5 nach Absprache).
Bitte -wenn möglich- auch Schiedsrichter mitbringen!
Die ersten 9 Zusagen sind qualifiziert.
Es können auch Spielgemeinschaften teilnehmen!
Sportliche Grüße aus Charlottenburg und schöne Feiertage wünscht
Wolfgang Matthies (SCC)
Zusagen bitte an michael.raetsch@gmx.de oder wolfgangmatthies@gmx.de
Den Flyer könnt ihr <<HIER>> einsehen und herunterladen.
Auf dem außerordentlichen Verbandstag des BFV am Samstag, 16.11.2024, auf dem auch der VBF stimmberechtigt vertreten war, haben die Vereine dem Antrag des BFV-Präsidiums zugestimmt, die Schiedsrichterspesen zu erhöhen.
Die Schiedsrichterspesen steigen in zwei Schritten wie folgt:
Der VBF hat der Erhöhung zugestimmt, bitte beachtet ab Januar 2025 die neuen Sätze.
Der Vorstand
Mannschaftsstreichung DRVBund Ü 50 Verbandsliga
Die Mannschaft hat zum 3. Mal Spielverzicht erklärt bzw. ist nicht angetreten.
Alle bereits gespielten Spiele werden gem. § 17 Spiel Ordnung des VFF annulliert, da die BSG DRV BUND noch nicht alle Spiele der Hinrunde absolviert hatte.
Neben der „Kapitänsregelung“ gibt es für die neue Saison 2024/2025 eine weitere Regeländerung: Das STOPP-Konzept.
Das Anti-Gewalt Konzept soll den Schiedsrichter in die Lage versetzen das Spiel bei aufkommender Aggressivität zu beruhigen und damit einen möglichen Abbruch zu verhindern.
Diese einheitliche, deutschlandweite Umsetzung erstreckt sich auf alle Spielklassen und alle Alterstufen.
Ziel:
1. Reduzierung von Gewaltvorfällen und Spielabbrüchen
2. Unterbrechung von Eskalationsphasen
3. Beruhigung aller Teilnehmenden
• bei sich anbahnenden Eskalationen
• bei Unsportlichkeiten und Tätlichkeiten die zur Eskalation führen können
• bei Rudelbildung
• bei massiven verbalen Anfeindungen von außen
• bei heftigen Auseinandersetzungen, die die Sicherheit der Akteur:innen gefährden
Ablauf
Die/der Schiedsrichter:in unterbricht das Spiel. Die/der Schiedsrichter:in gibt ein Zeichen, in dem Fall ein Kreuzen der Arme über den Kopf, und zeigt dann mit beiden Armen waagrecht jeweils in die zwei Strafräume. Wird das STOPP-KONZEPT wegen äußerer Einflüsse angewandt, wenn z. B. von Zuschauenden Ausschreitungen ausgehen, dann schickt die/der Schiedsrichter:in die Teams nicht in ihre jeweiligen Strafräume; hierzu entfällt das Zeigen auf die Strafräume (siehe hierzu Anweisungen für SR der aktuellen Saison im BFV). Dies ist nur der Fall, wenn es sich um eine Eskalation unter den am Spiel Beteiligten handelt. Nachdem beide Mannschaften in ihren Strafräumen sind, bittet die/der Schiedsrichter:in die Kaptitän:innen beider Teams und die Trainer:innen zu sich in den Mittelkreis zu kommen. Alle anderen Teamoffiziellen und Auswechselspieler:innen bleiben in der jeweiligen Technischen Zone oder an der Bank. Bei Verstoß erfolgt eine Verwarnung.
Länge der Unterbrechung
Diese bestimmt die/der Schiedsrichter:in je nach den Erfordernissen. Es sollte sich aber an einer Zeit von ca. 5 Minuten für die Beruhigungspausen orientiert werden, wobei diese Zeit nicht ausgereizt oder abgewartet werden muss. Eine Fortsetzung kann nach eingetretener Beruhigung, auch vor Ablauf der 5mingeschehen.
Weitere Rahmenbedingungen
Das STOPP-Konzept an sich sieht maximal zwei Beruhigungspausen je Spiel vor. Bei starken Einflüssen von außen (z.B. durch Zuschauende) oder als zweite Beruhigungspause des STOPP-Konzepts, bzw. auch nach Anwendung einer zweiten STOPP-Pause, kann das Spiel für 10 Minuten unterbrochen werden, um den beteiligten Parteien Zeit zur Beruhigung zu ermöglichen. In dieser Spielunterbrechung sollen die Mannschaften den Platz verlassen und ihre jeweiligen Kabinen aufsuchen. Auch die Schiedrichter:innen ziehen sich in ihre Kabine zurück. Die Teams sind darauf hinzuweisen, dass die Unterbrechung die letzte mögliche Eskalationsstufe ist, um den Spielabbruch zu verhindern. Führen die vorher angewandten Stufen zu keiner nennenswerten Beruhigung des Spiels und der Spieler:innen, ist das Spiel in Folge durch die Schiedsrichter:innen abzubrechen und alle notwendigen Folgemaßnahmen (Meldung, Eintrag im SBO, etc.) vorzunehmen. Eine Meldung der Beruhigungspausen des STOPP-Konzepts muss immer verfasst werden. Ausgenommen davon sind Vorgänge, die einen sofortigen Spielabbruch nach sich ziehen. Diese Fälle bleiben hiervon unberührt.
In den vergangenen Wochen wurden in allen Berliner Bezirken auf Sportplätzen organisierte Einbrüche durchgeführt.
Während der abendlichen Trainingszeiten wurden dabei trotz Anwesenheit der Sportplatzwarte Kabinen aufgebrochen und persönliche Dinge entwendet, insbesondere Personalausweise, Haus- und Wohnungsschlüssel sowie Fahrzeugschlüssel.
Aufgrund der Professionalität der Einbrüche und Art der Dinge, die entwendet wurden, ist davon auszugehen, dass diese Einbrüche durch organisierte Banden durchgeführt wurden.Bitte sensibilisiert eure Sportlerinnen und Sportler, in der kommenden Zeit besonders darauf zu achten, dass alle möglichst wenige persönliche Dinge zum Training mitbringen.
Einbrüche sind unbedingt der Polizei sowie den Platzwarten zu melden. Die Platzwarte informieren umgehend den Innendienst des zuständigen Schul- und Sportamtes.
(Grafik: freepik.com)